...something horribly went wrong...
Heath Ledger, der 28 jährige Schauspieler, dem seine Rolle in Brokeback Mountain eine Oscar Nominierung bescherte, starb gestern, mit dem Gesicht nach unten in einem Apartment in Soho. Neben seinem Körper, ob verstreut oder nicht, wurden laut Polizei rezeptfreie Schlaftabletten gefunden.
Zu jung, zu talentiert, zu unberechenbar charismatisch in seiner Rollenauswahl war er, um das schnell wieder vergessen zu können, als Zuschauer, als Mensch in ähnlichem Alter, als jemand, dem es Leid tut um einen großartigen Künstler. Bei Larry King wurde die Tragik derart zusammengefasst: „he did not reach his potential“.
Dabei ist das traurige vor allem etwas anderes, nämlich, dass die Welt immer dann geschockt ist, wenn es passiert. Wieder einmal passiert. Über die verrückte Ex Lolita Britney macht man sich indes noch keine all zu großen Sorgen, der voyeuristische Blick beäugt sie lediglich sorgfältig; immerhin hat sie noch einen Puls.
„Since Heath passed away“: Die Meute geifert nach Bildern und würde alle Details bildhaft konsumieren; bei Larry King gab es einmal den Abtransport von Mr. Ledgers Körper in Echtzeit und danach noch einmal in Slowmotion zu sehen: ein schwarzer Sack in dem allem Voran die Hoffnung, Sehnsucht und auch das Schicksal seiner kleinen Tochter, Matilda, begraben liegt.
Nun fügte sich wieder einmal auf einem bekannten Internetlexikon der Kreislauf der Dinge zusammen: Geburts- wird ergänzt durch das Sterbedatum, nach 3 Stunden konnte das bereits gelesen werden, war die Akte geschlossen.
Anzuschließen ist sich jener ehrlichen Aussage, die an Filme wie Brokeback Mountain, I’m not there, 10 Things I hate about you, A Knights Tale, und schließlich an seine letzte Rolle die des Jokers, anklingt: „I’m thinking of what movies he isn’t going to make.“
Good bye Ennis, Jacob, Ned, William Ledger….
Zu jung, zu talentiert, zu unberechenbar charismatisch in seiner Rollenauswahl war er, um das schnell wieder vergessen zu können, als Zuschauer, als Mensch in ähnlichem Alter, als jemand, dem es Leid tut um einen großartigen Künstler. Bei Larry King wurde die Tragik derart zusammengefasst: „he did not reach his potential“.
Dabei ist das traurige vor allem etwas anderes, nämlich, dass die Welt immer dann geschockt ist, wenn es passiert. Wieder einmal passiert. Über die verrückte Ex Lolita Britney macht man sich indes noch keine all zu großen Sorgen, der voyeuristische Blick beäugt sie lediglich sorgfältig; immerhin hat sie noch einen Puls.
„Since Heath passed away“: Die Meute geifert nach Bildern und würde alle Details bildhaft konsumieren; bei Larry King gab es einmal den Abtransport von Mr. Ledgers Körper in Echtzeit und danach noch einmal in Slowmotion zu sehen: ein schwarzer Sack in dem allem Voran die Hoffnung, Sehnsucht und auch das Schicksal seiner kleinen Tochter, Matilda, begraben liegt.
Nun fügte sich wieder einmal auf einem bekannten Internetlexikon der Kreislauf der Dinge zusammen: Geburts- wird ergänzt durch das Sterbedatum, nach 3 Stunden konnte das bereits gelesen werden, war die Akte geschlossen.
Anzuschließen ist sich jener ehrlichen Aussage, die an Filme wie Brokeback Mountain, I’m not there, 10 Things I hate about you, A Knights Tale, und schließlich an seine letzte Rolle die des Jokers, anklingt: „I’m thinking of what movies he isn’t going to make.“
Good bye Ennis, Jacob, Ned, William Ledger….
AnnaAntoni - 23. Jan, 12:35