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m_tiger - 23. Jan, 13:37
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Shan Sa, Shan Sa, Elsbeth Ranke
Bitterer Tee. Roman


Banana Yoshimoto, Mahoko Yoshimoto, Thomas Eggenberg
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Mittwoch, 5. Dezember 2007

Fruchtige Schlagzeilen!

Einen grausigen Fund machte heute Morgen der Portier der Wu. Als der gegen 6 Uhr das Haupttor aufsperren wollte, fand er dort einen, wie der Gerichtsmediziner feststellte, bereits gestern Nacht verstorbenen jungen Mann.
Dass dieser die ganze Nacht unentdeckt geblieben war, lässt sich nur durch einen zur Zeit dort befindlichen Punschstand erklären.

Der Mann war offenbar Opfer eines brutalen Attentates geworden und an einer Banane erstickt. Weiters fanden sich Blutergüsse auf einem Kopf, die von den neben ihm aufgefundenen Äpfeln stammen dürften, da sich auch Reste von diesen in seinen Haaren fanden. Scheinbar war der Mann, bevor man ihn erstickte, gefoltert worden, indem man ihn mit Äpfeln bewarf.

Warum man gleich von einem Mord ausgehe, wo das Opfer doch auch selbst an der Banane erstickt sein könnte? "Nun, ja", gab der Leiter der Untersuchung bekannt "die Banane steckte als Ganze - ungeschält - im Hals des Opfers."

Da neben dem Opfer zahlreiche Schokoladen- und Mannerschnittenverpackungen gefunden wurden, im Magen der Leiche allerdings keine Spuren davon nachgewiesen werden konnten, geht die Polizei von einem Attentat der selbsternannten "Vitaminmörder" aus, die in den vergangenen Wochen immer wieder durch öffentliche Obst- und Gemüseverbrennungen und Slogans wie "Vitamine sind nur eine Erfindung der Pharma- und Gesundheitsindustrie, esst mehr Schokolade!", "Gegen schlechtes Gewissen nach Schokoladen-Genuss" und "A Schoki a day, keeps the troubles away" auf sich aufmerksam machen wollten. Die Polizei muss sich nun eingestehen, die von den "Vitaminmördern" ausgesprochenen Drohungen, Jagd auf "Gemüsefresser" zu machen, nicht ernst genug genommen zu haben.

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Zuletzt aktualisiert: 23. Jan, 19:01

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